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Die Liebe zur Natur wecken

Eine grundlegende Voraussetzung für ökologisches Denken und Handeln ist, die Natur überhaupt erst einmal kennenzulernen. Was trivial klingt, ist aktueller denn je: Es ist nicht mehr selbstverständlich, einen Großteil seiner Freizeit draußen zu verbringen, weder für Kinder, noch für Erwachsene.

Ohne einen Zugang zu dem, was man schützen soll, lässt sich allerdings kein zukunftsorientiertes Wertebewusstsein für ein enkeltaugliches Leben und Wirtschaften fördern. Wir helfen dabei, den langen Weg vom abstrakten Problembewusstsein zum konkreten Handeln zu verkürzen!

Kompetenz und Praxisnähe

Kompetenz und Praxisnähe

Wir legen besonderen Wert darauf, als Mittler zwischen verschiedenen Interessengruppen zu dienen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die sich als langfristig gangbare erweisen – weil möglichst viel Akteure daran mitgewirkt haben. Unsere kompetenten Fachleute und erfahrenen PraktikerInnen zeigen in zahlreichen Veranstaltungen rund ums Jahr, wie neueste Erkenntnisse im Natur- und Umweltschutz so kommuniziert werden können, dass sie zur Reflexion und zum „Anders-machen” anregen.
Umweltbildung für alle

Umweltbildung für alle

Die Umweltbildung ist für uns mehr als eine Aufgabe, sie ist eine zentrale Intention. Von individuellen Beratungen bei Fragen rund um Haus und Garten über jährlich wechselnde und mehrjährige Förderprojekte bis hin zu internationalen Tagungen bilden wir das gesamte Spektrum ab und haben Freude an großen wie an kleinen Projekten: Wir beraten Schulen in Ökologie und Ernährung, nehmen Kinder in die Steinzeit mit und diskutieren mit Fachleuten und Laien gleichermaßen über Artenkenntnis, die Landwirtschaft der Zukunft oder die Klimakrise.
Arten- und Naturschutz

Arten- und Naturschutz

Zusätzlich zur Bildungsarbeit macht die ökologische Forschung einen großen Teil unserer Tätigkeiten aus. Und das nicht ohne Grund: die Erfahrungen aus unseren Projekten bilden das Fundament für die praxisorientierte Bildungsarbeit im Natur- und Artenschutz. Der Schwerpunkt der Forschung der Ökologischen Bildungsstätte liegt dabei im Bereich des „integrierten Artenschutzes”. Ergebnis dieser Untersuchungen sind neue Konzepte, die die Interessen des Naturschutzes und der Landnutzung in Einklang bringen können.